Strichökonomie: Weniger Linien, mehr Aussage
Variierende Linienbreiten schaffen Tiefe, Gewicht und Fokus. Dickere Linien rücken Objekte nach vorn, feinere beschreiben Details. Übe bewusstes Verdicken an Schattenseiten und nutze konische Ausläufe, um Energie und Richtung zu vermitteln.
Strichökonomie: Weniger Linien, mehr Aussage
Sanft auslaufende Linien betonen Bewegung und Form. S‑Kurven wirken organisch und elegant. Wiederholte Motive – etwa parallel verlaufende Schraffuren – erzeugen Rhythmus, der Szenen verbindet und die visuelle Sprache deines Comics festigt.
Strichökonomie: Weniger Linien, mehr Aussage
Eine klar lesbare Silhouette ist oft stärker als tausend Details. Plane helle Negativflächen strategisch, damit Figuren sofort erkennbar sind. Frage dich bei jeder Linie, ob sie wirklich zur Lesbarkeit beiträgt, und lösche mutig Überflüssiges.